"Weidestadt" ist jetzt Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt
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11.10.2016Unser Projekt „Weidestadt Augsburg“ wurde heute unter den kritischen Augen von 500 Schafen des Hüteschäfers Josef Hartl von Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet.
„Seit 20 Jahren engagiert sich der Landschaftspflegeverband mit Beweidungsprojekten für den Erhalt der biologischen Vielfalt in Augsburg“, stellt Dr. Gribl bei der Übergabe der Auszeichnung an unseren Vorsitzenden Reiner Erben fest, „der innovative Charakter des neuen Projekts Weidestadt Augsburg liegt in seinem multiperspektivischen Ansatz – was die Juroren und Jurorinnen des UN-Dekade-Wettbewerbs sehr beeindruckt hat.“
Wir sehen die Auszeichnung von „Weidestadt Augsburg“ als Bestätigung und als Ansporn, den eingeschlagenen Weg, die Beweidung zu einem Markenzeichen des Augsburger Naturschutzes zu machen, weiter zu verfolgen. Reiner Erben ergänzt, dass „ohne die Kooperation und Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnern – sowohl im Ehrenamt bei den Naturschutzverbänden als auch im Hauptamt, z.B. bei verschiedenen städtischen Dienststellen, und natürlich in der Landwirtschaft – der Landschaftspflegeverband seine Projektideen nicht umsetzen könnte. Für dieses Vertrauen möchte ich mich im Namen der Mitarbeiter und anderen Vorstandsmitgliedern sehr herzlich bedanken."
» Pressemitteilung (PDF)„Seit 20 Jahren engagiert sich der Landschaftspflegeverband mit Beweidungsprojekten für den Erhalt der biologischen Vielfalt in Augsburg“, stellt Dr. Gribl bei der Übergabe der Auszeichnung an unseren Vorsitzenden Reiner Erben fest, „der innovative Charakter des neuen Projekts Weidestadt Augsburg liegt in seinem multiperspektivischen Ansatz – was die Juroren und Jurorinnen des UN-Dekade-Wettbewerbs sehr beeindruckt hat.“
Wir sehen die Auszeichnung von „Weidestadt Augsburg“ als Bestätigung und als Ansporn, den eingeschlagenen Weg, die Beweidung zu einem Markenzeichen des Augsburger Naturschutzes zu machen, weiter zu verfolgen. Reiner Erben ergänzt, dass „ohne die Kooperation und Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnern – sowohl im Ehrenamt bei den Naturschutzverbänden als auch im Hauptamt, z.B. bei verschiedenen städtischen Dienststellen, und natürlich in der Landwirtschaft – der Landschaftspflegeverband seine Projektideen nicht umsetzen könnte. Für dieses Vertrauen möchte ich mich im Namen der Mitarbeiter und anderen Vorstandsmitgliedern sehr herzlich bedanken."
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